Effizienzsteigerung durch Verlustminimierung
Vom Dachverband-Biomasseheizwerke-Salzburg werden seit rund zwei Jahren die wiederkehrende Überprüfung nach §25 Feuerungsanlagen-Verordnung-2011 und §25 Salzburger Heizungsanlagen-Verordnung-2010 organisiert und in Folge durch die Salzburger-Erneuerbare-Energie-GENossenschaft ausgeführt.
Durch das Zusammenfließen der Messergebnisse ist es erstmals möglich, eine zentrale Datenerhebung anzustellen und mittels Auswertung und Vergleich der erhobenen Daten ein „Benchmarking“ einzuführen.
Dabei kann festgestellt werden, dass gerade am Anfang der Energiebereitstellung – also bei der Verbrennung – die überwiegende Anzahl der Kesselanlagen in einer nicht den technischen Möglichkeiten entsprechenden Weise betrieben werden.
Als Gründe hierfür können (u.a.) ausgemacht werden:
- Messausrüstung (Sensorik)
- Datenverarbeitung
- Steuerung
- Regelung (Aktorik)
- Konstruktive Anlagenausführung
- Brennstoffqualität
- Mangelndes Wissen über das Zusammenspiel und die Auswirkung verbrennungsspezifischer Anlagenparameter.
Ergebnis: Die meisten Anlagen werden in einem nicht optimalen Zustand betrieben. Die Folge(n) daraus – erhöhte Verluste, steigende Kosten, ineffiziente Anlagen.
Ausgehend vom Dachverband-Biomasseheizwerke-Salzburg werden nun intensive Bemühungen in die mögliche Optimierung und Effizienzsteigerung der Verbrennung unternommen.
Bei der Umsetzung zur Verbrennungsoptimierung (Effizienzsteigerung durch Verlustminimierung) wird der Fokus darauf gerichtet, dass eine Effizienzsteigerung möglichst ohne Investition in Anlagentechnik erreicht werden kann.
Effizienzrechner
Ein mögliches Brennstoff- und in Folge natürlich Kosten-Einsparungspotential können Sie für Ihre Kesselanlage(n) mit unserem VERGLEICHSRECHNER ermitteln.
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